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Homo ludens
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, . , 12* . , , " ". ragging [""] -- "an extensive display of noisy disorderly conduct, carried on in defiance of authority and discipline" [" , , "].. "" . "" . "" ! , , , .
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Homo ludens
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14*, , , , , , , , . Themis, A Study of the social origins of Greek religion6 [, ] . . , 15*. - , , ., , , , . , , , . , , , , . ,
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8. "Die Instinkte, -- , -- sind eine Erfindung der Hilflosigkeit gegenuber dem Sinn der Wirklichkeit" [" <...> "}. , , " ?", "?", " ?", , . "Schlimmste Kausalitatsty-rannei" [" ") , 9., , . "Ergriffenheit" [""]. "Das Gestalten steigt im Voike wie im Kinde, wie in jedem sch
opferischen Men-schen aus der Ergriffenheit auf"10 [" , , , "]. "ergriffen von der Offen-barung des Schicksals" <...> "Die Wirklichkeit des naturlichen Rhytmus in Werden und Vergehen [hat] ihren inneren Sinn gepackt und dies [hat] zur zwangslaufigen und reflexmaBigen Handlung gefuhrt"11 [" " <...> " , "]. , , , . "Ergriffenheit", , "bewogenheid, getroffenheid, ontroering" ["-, , "], -- , , , . , , . , , -- , , , ., , , . , , , , . , , . , , , , , , , -
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Homo ludens
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15. , , . "Unter den seelischen Realitaten, -- , -- ist die Festlichkeit ein Ding fur sich, das mit nichts anderem in der Welt zu39
Homo ludens
verwechseln ist"16 [" <...> -- , "]. , . "Das Phanomenon des Festlichen scheint den Ethnologen vollig entgangen zu sein"17 [" "", , "]. "gleitet man... in der Wissenschaft so hin-weg, als ob sie gar nicht existierte"18 [" ... , "]. , , . , , , . , , , ( ), , -- , , . , , . 17* "" 19.
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, "", . A.E. Beschneidung und Reifezeremonien bei Naturvolkern20 [ ]. , , , , . : , ; , , , . , , , , , . , , -40
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21 18*. , 22. , , 23. . , . , , . , , , . . , , ""24.,
fun [], . - - , . 19* , 25. 20* -. -- , . -- , 26. Primitive Credulity [ ] . . The Threshold of Religion [ ] , "make-believe" [" "]. , -- , . 27. " , -- , , , , , , . -- -- "" "28. , , , 29. , , "playing up to the role"30 [" "]."" , , , -- , , , , . , , , . . "
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31., , , , , . , ""; , "" . , , , .
"fertig vorgefuhrte Erscheinung" [" "], "sich zurechtfindet" [""], . "Ganz anders liegen die Dinge bei dem produktiven Verhalten jener Menschen, die fur die Entstehung der hier zu behandelnden Zeremo-nien in Frage kommen: nicht zu fertigen Erscheinungen, sondern zu der sie umgebenden Natur haben sie sich verhalten und sich mit ihr auseinan-dergesetzt; sie haben ihre unheimliche Damonie erfaBt und darzustellen versucht"32 [" - , : , ;